Der Burgfelsen von der Urgesellschaft bis zur fruhen Feudalzeit. Als weithin sichtbare, freiliegende Anhohe ist der Schlossberg in Quedlinburg zugleich Auslaufer eines durch Senken unterteilten Hohenzuges, der in sudostlicher Richtung in das einst sumpfige Gebiet der Bodeniederung hineinreicht. Wie der benachbarte Strohberg und der von ihm durch einen Graben getrennte Munzenberg gehort diese Anhohe aus weichem Sandstein der Kreidezeit an. Wahrend der Burgfelsen an seiner nordwestlichen Seite als...
Der Burgfelsen von der Urgesellschaft bis zur fruhen Feudalzeit. Als weithin sichtbare, freiliegende Anhohe ist der Schlossberg in Quedlinburg zugleich Auslaufer eines durch Senken unterteilten Hohenzuges, der in sudostlicher Richtung in das einst sumpfige Gebiet der Bodeniederung hineinreicht. Wie der benachbarte Strohberg und der von ihm durch einen Graben getrennte Munzenberg gehort diese Anhohe aus weichem Sandstein der Kreidezeit an. Wahrend der Burgfelsen an seiner nordwestlichen Seite als Steilhang offen liegt, fallt er auf der sudostlichen, mit einer fruchtbaren Lossschicht bedeckten Seite flach ab. In mehreren Etappen ist dieser Teil des Burgberges durch hohe Mauern und Aufschuttungen (bis zu zwolf Meter) auf das Niveau des hochsten Punktes im westlichen Burghof gebracht worden, der 28 Meter uber dem Muhlgraben liegt. Книга «Der Schlossberg zu Quedlinburg» автора Josef Adamiak оценена посетителями КнигоГид, и её читательский рейтинг составил 0.00 из 10.
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